Reptilien (Kriechtiere)
Klasse: Kriechtiere (Reptilien)
Kriechtiere sind wechselwarm und überwiegend Landbewohner. Doch gibt es auch verschiedene Kriechtiere, die teilweise im Wasser leben. Beispiele dafür sind: Sumpfschildkröten, Meeresschildkröten, Seeschlangen und Krokodile.
Ausgestobene Kriechtiere in Saurier.
Die Haut der Kriechtiere ist mit Hornschuppen bedeckt und trocken. Bei verschiedenen Kriechtierenliegen auch Knochenplatten in der Haut. Drüsen in der Haut sind nur selten vorhanden.
Kriechtiere sind folglich unabhängig von der Luftfeuchtigkeit und man begegnen ihnen in ganz unterschiedlichen Lebensräumen: von Sumpfgebieten bis hin zu den trockensten Gebieten der Erde, den Halbwüsten und Wüsten.
Die Vorder- und Hinterbeine der Kriechtiere shen fast gleich aus. Bei den Schleichen sind die Beine nur winzig klein oder sie fehlen ganz. Es findet eine innere Befruchtung statt. Die Eier haben eine pergamentartige Schale, in die manchmal Kalk eingelagert ist. Neben den Kriechtieren, die Eier legen, gibt es auch solche, die lebende Junge bekommen, wie zum Beispiel die Waldeidechse, die Blindschleiche oder die Krezotter. Die Jungtiere sehen den erwachsenen Tieren schon sehr ähnlich.
Die Kriechtiere gliedert man so:
Ordnung: Echsen und Schlagen
Ordnung: Schildkröten
Ordnung. Krokodile
Zoologischer Name Der zoologische Name der Brillenschlange lautet: Kobra, Naja Naja. Aussehen Die indische Art der Brillenschlange erreicht eine Länge von 1,4-1,8 m. Die Unterseite …
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