Klapperschlange Steckrief – Vorkommen, Geräusch, Merkmale, Krankheiten

Vorkommen und Merkmale

Es gibt in etwa 30 verschiede Arten von Klapperschlangen, diese leben ausschließlich auf dem amerikanischen Kontinent, sie sind von Kanada bis Argentinien verbreitet.
Die durchschnittliche Länge der Schlangen beträgt 0,5m bis zu 1 Meter. Die längste Art ist die Diamantklapperschlange, sie kann bis zu 2,40m lang werden, Die Texas-Klapperschlange kann ebenfalls bis zu 2,20m lang werden diese Art wohnt in der Wüste, über den Südwesten der USA bis Mexiko. Diese Schlangenarten können ein Gewicht bis zu 5kg betragen.
Die Farbe der verschiedenen Arten der Klapperschlangen passen sich der Umgebung an, also kann die Klapperschlange von gelb, rot bis hin zu braun schwarz gefärbt sein.

Die Schwanzrassel

Die Klapperschlangen sind bekannt für ihre Klapperrassel am Schwanzende. Diese entstehen, weil die jeweils letzte Schwanzschuppe bei der Häutung erhalten bleibt. Diese Klapper dient zur Warnung anderer Tiere und auch des Menschen. Auch damit sie erhört wird und nicht ausversehen von anderen Tieren zertreten wird.
Dieses Geräusch kann die Schlange bis zu drei Stunden lang erzeugen, in dem sie das Schwanzende sehr schnell hin- und her bewegt.

Das Gift

Die Klapperschlange zählt zu den giftigsten Schlangen weltweit. Fühlt sie ernstfhaft bedroht, dann beißt Sie zu. Die Klapperschlange hat sehr lange Giftzähne und Giftdrüsen, welche im Kopf hinter den Augen lokalisiert sind. Die Giftzähne sitzen im Oberkiefer und werden ausgeklappt, sobald sich das Maul öffnet. Die Giftzähne wachsen nach.

Nahrung

Die Klapperschlangen legen sich auf die Lauer und warten so lange bis eine passende Beute für sie vorbei kommt. Darunter zählen Mäuse, Kanninchen, Ratten und Kleinsäuger. Ein mittelgroßes Beutetier reicht für ein paar Tage an Nahrung.

Anschaffung & Haltung

Die Haltungserlaubnis ist in jedem Bundesland aber auch in jeder Stadt unterschiedlich. Daher sollte man sich darüber sehr gut informieren.

Krankheiten

Schlangen leiden generell oft an Lungenentzündungen.

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